Die San-Rei-Karate-Schule wurde im Mai 2011 durch Maria und Ralf Jungnickel gegründet.

Maria,staatlich geprüfte Kinderpflegerin,ist für den theoretischen Teil zuständig und Ralf,praktiziert seit 1983 Karate, ist für den praktischen Teil zuständig.

 

Unser Ziel ist es, gemeinsam Sport zu treiben, Spaß und Freude an Bewegung zu erfahren, körperliche und geistige Gesundheit zu erlangen bzw. zu erhalten.

 

Auch dabei ist uns ein soziales, kommunikatives und faires Miteinander sehr sehr wichtig.

 

Wir sehen in traditioneller Kampfkunst und dem Leistungssport keinen Widerspruch. Dementsprechend sind wir auch seit vielen Jahren im Wettkampfsport engagiert und können auf eine Liste von Erfolgen zurückblicken.Grundlage dieses Erfolgs ist eine systematische Förderung der jungen Sportlerinnen und Sportler, die nicht auf kurzfristige Erfolge, sondern auf einen langfristigen und nachhaltigen Leistungsaufbau angelegt ist.

 

Unsere Trainer sind alle durch den DKV-Deutscher Karate Verband e.V. , den BKB-Bayerischer Karate Bund e.V.,sowie dem BLSV Bayerischer Landes-Sport Verband e.V. lizenziert

 

Trainer/Co-Trainer

 

Kim Herbstritt 6.Kyu  C-Trainer

 

Jasmin Brade   4.Kyu  C-Trainer 

 

Ralf Jungnickel 2.Dan B-Trainer, DKV-Karatelehrer 1 Ausbildung 2018, sowie Prüferlizenz B


Barmer Aktionstage 2013


Karate-Training in der damaligen DDR von Anja Röbekamp


hätte diesen Beitrag nicht besser schreiben können, nur das in Leipzig noch interessante Dinge dazu gekommen wären.

Die nachfolgenden Bildchen zeigen mich als 14 Jährigen Bub mit meinem Bruder und damaligen Freund dem Sven. In

Leipzig  gab es nur zwei Karateschulen und wir waren eine von den zwei gewesen.Die Karate-Schule lief unter dem

Deckmantel "Judo-Selbstverteidigung" Es war nicht ganz einfach, aber es war möglich dieses Abenteuer zu beginnen. 

Durch meine japanische Freunde damals, gelang es mir diverse Karate-Bücher zu bekommen, was dann wiederum

unter schwierigsten Voraussetzungen beim Onkel im Betrieb kopiert wurde, um es dann sofort den Mitgliedern weiter

zu reichen.Man darf nicht vergessen, Kopierpapier war Rarität und Luxus!